SC Steinberg/Biberg – FC Sandersdorf II 2:2

 

Nur Remis der FCS-Zweiten beim Letzten
Mit Punkteteilung aber nicht unzufrieden

Sandersdorf (bid) Eigentlich hatte man sich bei der Zweiten des FC Sandersdorf nach den zuletzt guten Leistungen in der A-Klasse 1 Donau/Isar im Gastspiel beim Tabellenletzten SC Steinberg/Biberg einen weiteren Dreier ausgerechnet. Trotz einer Pausenführung musste man sich aber beim 2:2 mit einem Zähler zufrieden geben. Unglücklich war man darüber auch nicht: „Das Ergebnis ist leistungsgerecht und in Ordnung. Da wir einige Spieler ersetzen mussten und etliche erst nach Verletzungspausen zurückgekommen sind, war es verständlich, dass in den letzten 30 Minuten doch etwas die Kraft ausging“, so Teammanager Jürgen Kleibl. Umgekehrt war es wieder ein Punkt zu einem gesicherten Mittelfeldplatz.
Die Sandersdorfer nahmen von Beginn an das Spielgeschehen in die Hand, hatten schon in den ersten Spielminuten mehrere Ecken und gingen in der zehnten Minute in Führung. Tobias Neumayer ließ zwei Spieler stehen und zog aus 20 Metern Mittelstürmerposition flach ins Eck ab. Neumayer hatte kurz darauf die Möglichkeit zu erhöhen.

 

 

Nachdem auf der Gegenseite Hans Eichhammer in der 25. Minute noch parieren konnte, musste er in der 35. Minute nach einer Ecke den Ball passieren lassen. Der Kopfball des Mittelstürmers wäre zwar neben das Tor gegangen, landete aber kurz vor dem Tor bei einem Mitspieler, der nur noch einzudrücken brauchte. In der 40. Minute die ernte Gästeführung, als der Torhüter einen Freistoß von Neumayer nicht festhalten konnte und Bastian Späth überlegt halbhoch einschob. Ende des zweiten Abschnitts bauten die Sandersdorfer zusehends ab, das 2:2 ging letztlich in Ordnung. Den Ausgleich markierte der SC-Mittelstürmer, der in der 65. Minute nach einem schnellen Gegenangriff alleine vor Hans Eichhammer unhaltbar einschob.

FCS II: Hans Eichhammer, Michel, Trezka, Reeh, Semmler, Halbritter, Späth, Markus Hilger, Christian Eichhammer, Tobias Neumayer, Müller. Eingewechselt: Vielberth, Thomas Pfaller, Dintner.

 

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